Stromerzeuger werden durchaus über längere Zeit an einem stationären Einsatzort betrieben. Solch ein Einsatzort kann durchaus in einem Wohngebiet oder in der Nähe von bewohnten Gebieten sein.
Damit die Anwohner in der Nacht auch ihre Ruhe finden, wollten wir für den Stromerzeuger auf jeden Fall einen Schallschutz bauen. Es gab zahlreiche Diskussion diesbezüglich. Natürlich wegen der Kosten. Denn bislang hatte der Förderverein unseres Ortsverband alle Kosten für den Umbau getragen.
Die Befürworter für den Schallschutz waren zum Glück in der Mehrheit. Eine Firme baute uns den Schallschutz gemäß unserer Vorgaben, und schon wenige Wochen später konnten wir das fertige Element abholen.
Was wurde am Schallschutz alles gearbeitet ?
Da wir Kosten sparen mussten, haben wir alle einzelnen Elemente selber lackiert. Außerdem gab es noch ein paar kleine Änderungen an den seitlichen Türen. Ursprüglich gab es nur am Heck eine Klappe, die man öffnen konnte. An den Seiten konnte man die Element nur herausnehmen. Ich habe dann auf jedes Seite ein Element umgebaut, so dass man es aufklappen konnte. Dies stellte sich immer wieder als sehr großer Vorteil heraus.
Als die Lackierung fertig war, wurde der Schallschutz auf den Anhänger gesetzt und ebenfalls mit dem Rahmen des Anhängers verschraubt. Hier haben wir wieder das gleiche System verwendet, dass wir zuvor schon für die Hochzeit von Generator und Anhänger mit dem Sachverständigen des TÜV abgestimmt hatten.