Freitag, 19.06.2020 — Böhringen - Laufenburg
3. Tag Böhringen - Laufenburg
Wetter morgens: stark bewölkt, aber kein Regen
Tages-Kilometer: 108
Gesamt-Kilometer ca 340,9
Durchschnitt: ca 21,8
Fahrzeit: nicht bekannt 8:30 bis 17:30
Wetter tagsüber: immer wieder kräftiger Regen und Gewitter, keine Sonne
Wetter abends: starke Bewölkung, trocken
Ich bin gestern Abend recht früh ins Bett weil ich müde war und es beim Regen ohnehin nichts anderes zu tun gab. Allerdings konnte ich nicht so schnell einschlafen. Außerdem habe ich irgendwann auch geschwitzt wie verrückt. Und das, obwohl ich den Schlafsack nur über mich drüber gedeckt hatte. Ich habe ihn dann so weit es ging von den Beinen und vom Oberkörper runter genommen. Dann wurde es besser. Gegen 1:30 Uhr bin ich aufgewacht und aufs WC oder besser gesagt in die Büsche. Ich habe dann auch die Powerbank an die Steckdose zum Laden angeschlossen. Mein linkes knie ist immer noch geschwollen. Hoffentlich wird das über Nacht besser! Ich versuche nun erst mal nach zu schlafen. Inzwischen muss ich nicht mehr schwitzen, sondern bin froh über den warmen Schlafsack. So richtig gut schlafe ich allerdings leider nicht. Ich muss zugeben, dass mir der rücken oder irgendwas anderes auf dem harten Boden weh tut. So was.... Als ich dann mal wieder wach werde ist es schon hell. Die uhr zeit 7:30 Uhr an. Oh! Dann wird es Zeit zum Aufstehen. Ich nehme erst mal mein Fahrrad und fahre zum WC. Anschließend frühstücke ich gemütlich und starte nach und nach in den Tag. Eigentlich hoffe ich auf sonne, die mein Zelt trocknet. Aber das wird wohl nicht. So mache ich noch etwas Krafttraining, putze die Zähne und ziehe dann meine Radlerklamotten an. Die Joggingrunde entfällt.
Ich bin gespannt was der Tag heute so bringt.
Ich hatte gestern Abend noch entschieden eine kleine Änderung der strecke vorzunehmen. Der Track würde jetzt in einem großen Bogen entlang des Bodensees verlaufen. Doch die Kilometer will ich mir eigentlich sparen. Und so will ich quasi am Ende der Bogens wieder auf den Track stoßen. Das bedeutet aber auch, dass ich einige Kilometer wieder zurück fahren muss, die gestern bereits zurückgelegt habe. Auch etwas, was mir gar nicht so behagt. Aber es ist kürzer. Also fahre ich los und komme nach 10 Kilometern an die Stelle, an der ich nun abzweigen muss. Wenig später überquere ich die Grenze zur Schweiz. Hier ist aber außer einem Schild nichts zu sehen. Ich mache ein paar Bilder und fahre weiter. Bald schon bin ich auf dem ursprünglichen Track. Es geht weiter nach Schafhausen zum Rheinfall. Doch in Schafhausen muss ich erst mal unterstehen. Es kam ein ordentliches Gewitter. Ich nutze die Pause und esse ein bisschen etwas. Der Regen lässt nach und ich fahre weiter. Allerdings währt die Freude nicht lange. Bald schon setzt erneut Regen ein. Ich entscheide, dass ich meine Regenklamotten nun doch tatsächlich auspacke und anziehe. Vom Rheinfall mache ich ein paar Bilder. Viele Leute sind nicht hier. Kein Wunder bei dem Wetter. Dann geht es weiter in Richtung Waldshut-Tingen. Auch eine schöne strecke, aber eben alles im Regen. Zwischendurch hört es mal kurz auf. Aber kaum sind die Regenklamotten trocken kommt schon das nächste Gewitter. Hinter Waldshut-Tingen geht es dann wieder den Rhein entlang. Der Sand auf dem Weg spitzt wirklich überall hin. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass man förmlich hören kann, wie Kette und Ritzel verschleißen. Ich will weiter nach Bad Säckingen. Aber irgendwann wird mir der Regen einfach zu viel. Inzwischen ist schon nach 17 Uhr. Ich schaue nach Unterkünften in der Nähe von Bad Säckingen. Hm, es gibt einige, aber die sind zum Teil nicht sehr günstig. In Laufenburg finde ich eine interessante Übernachtung. Doch zunächst muss ich erst Guthaben aufs Smartphone laden. Denn der kurze Ausflug ins Schweizer Mobilfunknetz war ziemlich teuer. Die Schweiz ist nicht EU und somit gibt's dort kein günstiges Roaming!
Laufenburg liegt nur weniger Kilometer vor mir. Super. Ich buche die Unterkunft und bin eine knappe halbe Stunde später dort. Fürs Fahrrad gibt's einen trockenen platz. Ich breite meine sauberen Sachen zum Trocknen im Zimmer aus und die nassen Regenklamotten kommen in die dusche. Ich hoffe sehr, dass ich die Sachen nun morgen früh sauber und trocken einpacken kann und nicht mehr brauche. Nachdem ich geduscht habe laufe ich zum nahe gelegenen Supermarkt. Ich kaufe mir was fürs Abendessen und Proviant für morgen, sowie Milch fürs Frühstück. Dann lege ich mich aufs Bett und schaue etwas TV. Ich reibe mein knie ein, denn das ist immer noch dick geschwollen. Das gefällt mir gar nicht! Denn trotz IBU und Salbe wird es nicht besser. Es tut nicht weh, aber das kann am IBU liegen. Gegen 22:30 Uhr gehe ich schlafen.
Tacho 38,92
GPS 817,4 - 820,0 - 886,5
Gesamt-Kilometer ca 340,9
Durchschnitt: ca 21,8
Fahrzeit: nicht bekannt 8:30 bis 17:30
Wetter tagsüber: immer wieder kräftiger Regen und Gewitter, keine Sonne
Wetter abends: starke Bewölkung, trocken
Ich bin gestern Abend recht früh ins Bett weil ich müde war und es beim Regen ohnehin nichts anderes zu tun gab. Allerdings konnte ich nicht so schnell einschlafen. Außerdem habe ich irgendwann auch geschwitzt wie verrückt. Und das, obwohl ich den Schlafsack nur über mich drüber gedeckt hatte. Ich habe ihn dann so weit es ging von den Beinen und vom Oberkörper runter genommen. Dann wurde es besser. Gegen 1:30 Uhr bin ich aufgewacht und aufs WC oder besser gesagt in die Büsche. Ich habe dann auch die Powerbank an die Steckdose zum Laden angeschlossen. Mein linkes knie ist immer noch geschwollen. Hoffentlich wird das über Nacht besser! Ich versuche nun erst mal nach zu schlafen. Inzwischen muss ich nicht mehr schwitzen, sondern bin froh über den warmen Schlafsack. So richtig gut schlafe ich allerdings leider nicht. Ich muss zugeben, dass mir der rücken oder irgendwas anderes auf dem harten Boden weh tut. So was.... Als ich dann mal wieder wach werde ist es schon hell. Die uhr zeit 7:30 Uhr an. Oh! Dann wird es Zeit zum Aufstehen. Ich nehme erst mal mein Fahrrad und fahre zum WC. Anschließend frühstücke ich gemütlich und starte nach und nach in den Tag. Eigentlich hoffe ich auf sonne, die mein Zelt trocknet. Aber das wird wohl nicht. So mache ich noch etwas Krafttraining, putze die Zähne und ziehe dann meine Radlerklamotten an. Die Joggingrunde entfällt.
Ich bin gespannt was der Tag heute so bringt.
Ich hatte gestern Abend noch entschieden eine kleine Änderung der strecke vorzunehmen. Der Track würde jetzt in einem großen Bogen entlang des Bodensees verlaufen. Doch die Kilometer will ich mir eigentlich sparen. Und so will ich quasi am Ende der Bogens wieder auf den Track stoßen. Das bedeutet aber auch, dass ich einige Kilometer wieder zurück fahren muss, die gestern bereits zurückgelegt habe. Auch etwas, was mir gar nicht so behagt. Aber es ist kürzer. Also fahre ich los und komme nach 10 Kilometern an die Stelle, an der ich nun abzweigen muss. Wenig später überquere ich die Grenze zur Schweiz. Hier ist aber außer einem Schild nichts zu sehen. Ich mache ein paar Bilder und fahre weiter. Bald schon bin ich auf dem ursprünglichen Track. Es geht weiter nach Schafhausen zum Rheinfall. Doch in Schafhausen muss ich erst mal unterstehen. Es kam ein ordentliches Gewitter. Ich nutze die Pause und esse ein bisschen etwas. Der Regen lässt nach und ich fahre weiter. Allerdings währt die Freude nicht lange. Bald schon setzt erneut Regen ein. Ich entscheide, dass ich meine Regenklamotten nun doch tatsächlich auspacke und anziehe. Vom Rheinfall mache ich ein paar Bilder. Viele Leute sind nicht hier. Kein Wunder bei dem Wetter. Dann geht es weiter in Richtung Waldshut-Tingen. Auch eine schöne strecke, aber eben alles im Regen. Zwischendurch hört es mal kurz auf. Aber kaum sind die Regenklamotten trocken kommt schon das nächste Gewitter. Hinter Waldshut-Tingen geht es dann wieder den Rhein entlang. Der Sand auf dem Weg spitzt wirklich überall hin. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass man förmlich hören kann, wie Kette und Ritzel verschleißen. Ich will weiter nach Bad Säckingen. Aber irgendwann wird mir der Regen einfach zu viel. Inzwischen ist schon nach 17 Uhr. Ich schaue nach Unterkünften in der Nähe von Bad Säckingen. Hm, es gibt einige, aber die sind zum Teil nicht sehr günstig. In Laufenburg finde ich eine interessante Übernachtung. Doch zunächst muss ich erst Guthaben aufs Smartphone laden. Denn der kurze Ausflug ins Schweizer Mobilfunknetz war ziemlich teuer. Die Schweiz ist nicht EU und somit gibt's dort kein günstiges Roaming!
Laufenburg liegt nur weniger Kilometer vor mir. Super. Ich buche die Unterkunft und bin eine knappe halbe Stunde später dort. Fürs Fahrrad gibt's einen trockenen platz. Ich breite meine sauberen Sachen zum Trocknen im Zimmer aus und die nassen Regenklamotten kommen in die dusche. Ich hoffe sehr, dass ich die Sachen nun morgen früh sauber und trocken einpacken kann und nicht mehr brauche. Nachdem ich geduscht habe laufe ich zum nahe gelegenen Supermarkt. Ich kaufe mir was fürs Abendessen und Proviant für morgen, sowie Milch fürs Frühstück. Dann lege ich mich aufs Bett und schaue etwas TV. Ich reibe mein knie ein, denn das ist immer noch dick geschwollen. Das gefällt mir gar nicht! Denn trotz IBU und Salbe wird es nicht besser. Es tut nicht weh, aber das kann am IBU liegen. Gegen 22:30 Uhr gehe ich schlafen.
Tacho 38,92
GPS 817,4 - 820,0 - 886,5