Sierra Leone - Ebola - 2015
Wetter wie immer…
Den Auftrag bei World Vision hat Rudi übernommen. Ich war heute zu einem technischen Meeting in einem holländischen Hochsicherheits-Labor in Freetown eingeladen. In dem Labor werden Blutproben auf Ebola-Erreger getestet.
In dem Labor haben die Leute immer wieder Probleme mit der Stromversorgung, was in einem Hochsicherheitslabor keine lustige Sache ist!
Die Fahrt nach Freetown dauert leider jedes Mal fast drei Stunden. Das Labor ist in einem Container neben einem Krankenhaus in Freetown untergebracht. Dort angekommen besprechen Jörg und ich mit den Laborleuten erst einmal genau die Situation. Die verwendeten Generatoren sind schon alt und entsprechend anfällig. Es geht den Verantwortlichen des Labors zuerst einmal um eine schnelle und günstige Lösung, die dann zügig durch eine vernünftige und dauerhafte Lösung ersetzt werden soll.
Die Generatoren im Powerhouse geben ein trauriges Bild ab. Der Hauptgenerator läuft gar nicht mehr. Wir versuchen ihn irgendwie zu starten, aber haben keine Chance. Ich versuche den Starter direkt mit Hilfe einer Drahtbrücke zu starten, damit die Elektronik uns keinen Streich spielen kann. Leider klappt auch das nicht. Nur die Finger verbrenne ich mir, weil die Drahtbrücke verdammt heiß wird (dabei habe ich doch nur den Einrücke-Magnet bestromt!). Vielleicht hat die Batterie doch zu wenig Power. Unser Fahrer bringt die Batterie vom Landcuiser zusammen mit dem Starthilfekabel. Auch nun tut sich nicht. Als letztes schiebe ich das Ritzel vom Anlasser mit einem Schraubendreher an. Da springt der Generator an und läuft einwandfrei.
Somit läuft zumindest der Hauptgenerator wieder und es gibt den zweiten Generator wieder als Notstrom-Generator. Die Leute vom Labor wollen gerne eine automatische Umschaltung zwischen den beiden Generatoren. Abhängig von der Uhrzeit. Ich nehme mir die Schaltpläne, die wir finden können mit und überlege nach dem Abendessen, wie sich mit den bestehenden Mitteln eine solche Automatik realisieren lässt. Ganz ohne zusätzliche Geräte wird es nicht gehen.
Am Nachmittag besuchen wir Martin. Er ist ein ehemaliger THW´ler, der nun hier in Freetown die Toyota-Niederlassung für Sierra Leone aufgebaut hat. Ich bin sehr beeindruckt: Ein verdammt großer und geiler Laden ist das, den er hier hat. Er hat der notwendigen Kopier-Apparat und somit können wir die Schaltunterlagen vom Labor kopieren und die bekommen ihre Originale wieder zurück.
Dann machen wir uns zügig auf den Rückweg nach Makeni. Unterwegs kaufen wir Essen fürs Team im Makeni ein. Wir kochen dort abends immer für uns, also brauchen wir auch entsprechende Vorräte.
Nach Feierabend essen wir gemeinsam und besprechen die Ereignisse des Tages und die Aufgaben für die nächsten Tage. Ich setze mich im Zimmer noch eine Zeit lang an den Schreibtisch und überlege, wie ich dieses Problem mit der automatischen Umschaltung lösen kann.
Heiß und schwül
Abends Gewitter und starker Regen
Heute stehen gleich mehrere Vor-Ort-Besuche auf dem Plan. Diese Erkundungen sind in der Stadt Bo. Der Weg dorthin verläuft eine Zeit lang über eine Bush-Road. Nun, die Straße soll vom Zustand her recht gut sein. Ich will nicht wissen, wie sehr man auf einer schlechten Straße durchgeschüttelt wird. Wir müssen hier schon teilweise schritt fahren, damit der Landcruiser nicht beschädigt wird. Glück hat, wer vorweg fährt, denn der bekommt nicht so viel Staub ab!
Unser erster Besuch ist das Waisenhaus von Don Bosco in Bo. Dort gibt es große Probleme mit der Stromversorgung. Das Haus liegt recht weit außerhalb der Stadt und so kommen (wenn es überhaupt mal Strom gibt) von den anfänglichen 230 Volt nur noch knapp 120 Volt hier draußen an. Das ist einfach zu wenig für Computer, Kühlschrank, Waschmaschine und Co. Wir wollen als einen der THW Generatoren hier aufstellen. Denn der ist deutlich größer und moderner, als dieses kleine tragbare Spielzeug-Aggregat. Das ist ständig überlastet und somit oft kaputt. Das wird sicher eine gute Baustelle! Die Leute sind sehr freundlich sprechen sehr gut Englisch. Das wird meine Aufgabe für nächste Woche werden.
Unsere nächste Station ist die deutsche Welthungerhilfe in Bo. Birgit wartet dort mit ähnlichen Problemen auf uns. Zwar hat sie eine Photovoltaik-Anlage organisiert und hätte diese auch gerne installiert, aber dafür fehlen Batterien und Spannungswandler.
Die letzte Baustelle in Bo führt uns zu World Vision. Hier hängt ein ganzes Verwaltungs-Gebäude an einem einzigen 20 kVA Generator. Immer wieder schaltet der sich aus, weil die angeschlossene Last nicht gleichmäßig auf allen drei Phasen verteilt ist. Das lässt sich jedoch nur durch Änderungen in den Unterverteilungen im Gebäude etwas verbessern. Im Grunde ist das aber keine wilde Sache.
Inzwischen ist es schon spät geworden und wir müssen nun zügig auf den Rückweg nach Makeni. Eine Bush-Road bei Nacht ist ein absolutes „No Go“! Zu gefährlich! Das sagt aber nicht nur das THW, sondern auch alle anderen, mit denen wir vor unserer Rückfahrt noch kurz sprechen.
Wir schaffen es noch rechtzeitig nach Makeni. Dort lerne ich Ingo kennen, der heute als Ablösung für Rudi angekommen ist. Wir Essen gemeinsam zu Abend und bringen anschließend unsere Sachen von der Veranda in Sicherheit. Denn ein heftiger Sturm zieht auf und nur wenig später beginnt es zu heftig regnen. Fast zeitgleich mit den ersten Regentropfen ist auch der Strom weg. Wir starten unseren Generator hinter dem Haus und ich knoble im Zimmer noch eine Weile an dem Schaltplan für das Holländer-Labor.
Heiß & schwül
Die Bürgermeisterin von Makeni hat zu sich ins Rathaus ein paar ausländische „Diabetes-Spezialisten“ eingeladen. Sie möchte damit die Leute in ihrer Stadt für dieses Thema sensibilisieren.
Damit die Spezialisten in einer ordentlichen Umgebung arbeiten können, hat die Bürgermeisterin beim THW um Unterstützung in Form von Zelten (Mastertent), Wasser- und Elektroversorgung gebeten. Sven und ich bauen heute die Sachen auf. Mohammed, unser Fahrer, und Sven stellen die Zelte auf, während ich mich um den Strom kümmere. Ziemlich abenteuerlich sind diese Unterverteilungen hier in Afrika schon. Der Schalter für die Einspeisung ins gesamt Gebäude hat sicher noch nie etwas von dem Begriff „Berührschutz“ gehört. Nun ja, das wird eben wieder so eine „GerFrican“-Engineering Lösung werden. Also eben: So gut es geht die VDE0100 berücksichtigen, so dass man mit dem Ergebnis ruhig schlafen kann. Ich kann den Schalter nicht durch einen neuen ersetzen…
Am Nachmittag sind wir soweit fertig mit der Sache. Wir bringen nach dem Mittagessen noch Feldbetten und Tische vorbei. Dann ist der Tag so gut wie gelaufen. Nun ja, solche Aktionen sind eben auch nötig. Wir als Bundesanstalt Technisches Hilfswerk repräsentieren eben die Bundesrepublik und da ist eben auch mal so eine Aktion nötig.
Bei der automatischen Umschaltung für das Holländer-Labor habe ich mich mittlerweile für eine ganz einfache Lösung entschieden. Alles andere wäre komfortabel, aber eben auch nur mit einer SPS zu lösen. Und die gibt es hier eben nicht. Zwei Zeitglieder aber vermutlich schon. Die sind nötig, um eine Störmeldung vom fehlenden Öldruck für die ersten 15 Sekunden nach dem Motorstart zu überbrücken.
Wetter wie immer…
O.k. Heute hat sich meine Welt, wie ich sie bisher kannte wieder einmal komplett auf den Kopf gestellt…
Ich muss jetzt erst einmal meine Gedanken irgendwie sortieren!
Den Vormittag verbrachten wir mit Arbeit in der Werkstatt. Hier gibt es immer irgendetwas, das repariert, umgebaut, oder irgendwie aufgeräumt werden muss. Das Lager ist auch so ein Punkt. In manchen Ecken herrscht dort solch ein Chaos, dass wir manchmal ganz überrascht feststellen, was wir hier so alles haben. Das in Ordnung zu bekommen, ist Jörgs ganz fester Wille.
Zum Nachmittag hin machen wir uns auf den Weg zum Masanga Hospital. Das ist gar nicht so weit weg von Makeni. Aber die Eindrücke und Erfahrungen, die ich dort habe bringen mich ehrlich gesagt schon ziemlich aus der Fassung: Ich habe mir Masanga Hospital folgendermaßen vorgestellt: Wir treffen mitten im afrikanischen Busch auf ein kleines Krankenhaus. Mit ein paar Hütten und einem Arzt und vielleicht einem Schamaen. Fertig. Wem man dort nicht helfen kann, der hat eben Pech gehabt.
Wirklich vor Ort treffen wir dort zwei Holländer und einen Dänen, die dort freiwillig „ein paar Sachen wieder auf Vordermann bringen…“ Weil das komplette Makeni Team eingeladen zum Übernachten ist, packen wir den Grill der neben der Werkstatt steht ein. Wir wollen erkunden, bei welchen Aufgaben wir unterstützen können und dann einen gemütlichen Samstag verbringen. Das Wochenende steht vor der Tür und ein bisschen Erholung könnte nicht schaden. Die Wirklichkeit in Masanga sieht völlig anders aus!
Zuerst einmal schwitze ich selbst um Mitternacht immer noch wie bescheuert. Es ist seit Stunden stockfinstere Nacht, aber es kühlt nicht ein bisschen ab. Zudem ist Masanga kein kleines Busch-Krankenhaus, sondern eine ehemalige Lepra-Station, die sich über ein Gesamtareal von 350 HEKTAR erstreckt!! Ursprünglich sind es offenbar wohl einmal deutsche Goldsucher gewesen, die sich 1928 an diesem Platz niedergelassen haben. Später wurde die Station mehr und mehr zum Krankenhaus. Ebola hat natürlich alle Strukturen dort zerstört. Jahre zuvor war es der fürchterliche Bürgerkrieg in Sierra Leone. Nun versuchen eben ein paar freiwillige Helfer die Sache dort wieder zum Laufen zu bekommen.
Der gesamte Ort ist sehr geschichtsträchtig. Die Ziele der Leute sind hochgesteckt: In zwei Wochen wollen sie den Betrieb wieder mit den ersten Patienten aufnehmen. Dafür graben sie grade Fundamente für ein neues Gebäude, in dem Ebola-Vorkontrollen durchgeführt werden sollen. Für die Sterilisierung der Abfälle des Krankenhauses wurde ein Autoklav gespendet. Dadurch soll kein Müll mehr verbrannt werden. Die gesamten Anlagen auf dem beinahe endlosen Areal sind riesig. Eigentlich viel zu groß, um dort mit ein paar Freiwilligen etwas zu bewegen. Aber da täusche ich mich schon wieder! Ich muss den Leuten, die dort etwas auf die Beine stelle wirklich meinen größten Respekt zollen! Und ich muss feststellen, dass es eigentlich gar nicht unbedingt am Geld liegt. Das ist schon vorhanden. Es fehlt an den Leuten, die in der Lage sind solche Sachen auch in die Tat umzusetzen. Und diese Tatsache macht mich sehr nachdenklich, wenn ich an meinen Büroalltag zu Hause denke.
Nach der Erkundung, welche dringenden Aufgaben wir hier unterstützen können, essen wir gemeinsam mit den freiwilligen Helfern zu Abend. Es bleibt genügend Zeit, um sich ausführlich über Gott und die Welt im Allgemeinen und Masanga Hospital im Speziellen zu unterhalten. Irgendwie kommt mir der Ort völlig surreal vor. Ursprünglich eine Siedlung der Minenarbeiter. Dann ab 1960 ein Krankenhaus der Advendisten. Alles perfekt ausgebaut. Wie gesagt, es ging um die Pflege von Lepra-Patienten. Dann im Bürgerkrieg haben sich die Rebellen hier eingenistet und dann hat Ebola den Ärzten den Tod gebracht. Die restlichen Leute sind aus Angst abgehauen. Die älteren Leute bei uns am Tisch wissen lebhaft von den Gräueltaten der Rebellen zu berichten. Mir wird fast schlecht. Ich bin fassungslos und zu tiefst erschüttert.
Unser Gästehaus, in dem wir heute Nacht schlafen wird von einem alten Mann sauber gepflegt. Als ich „Hallo“ zu ihm sage fällt mir auf, dass er an jeder Hand nur noch halbe Finger hat. Damit hält er irgendwie den Besen fest und macht sauber. Ich nehme an, dass dies ein „Gruß“ der Rebellen von damals ist. Die haben den Leuten Finger oder gleich die Hände abgehackt, damit niemand Widerstand leisten oder später an den Wahlen teilnehmen konnte. Keine Hände, keine Kreuze. So hatten es die Leute am Tisch berichtet. Aber ich liege schon wieder falsch. Der alte Mann hat damals seine Gliedmaßen durch Lepra verloren! Weil er keine Angehörigen mehr hat, lebt er hier im Schuppen neben dem Gästehaus und sorgt für Ordnung und Sauberkeit.
Boom, und schon wieder ist mein heiles europäisches Weltbild geplatzt. Lepra, das Thema kannte ich bisher höchstens noch vom Religionsunterricht aus der Grundschule. Aber ich muss dazusagen, dass der alte Mann wirklich zufrieden mit seinem Leben war. Er wurde geheilt und er lebt. Das ist für ihn die Hauptsache!
Wenn all diese Geschichten um Masanga Hospital nicht wären, dann wäre es wirklich der schönste Ort, den ich bislang in meinem Leben besucht habe. Die Natur ist unbeschreiblich schön. Es wachsen Ananas, Bananen und Mango direkt hinter dem Haus. Der Busch ist sehr dicht und im Tal fließt ein Fluss. Außerdem würde ich mich nicht wundern, würde Albert Schweizer (der berühmte Arzt aus Lambarene) hier über den staubigen Hof von einem Gebäude zum Nächsten schlendern…
Wetter wie immer…
Aufwachen im Paradies…
So könnte man den heutigen Morgen in Masanga ohne jegliche Übertreibung bezeichnen. Die Natur mit den vielen großen und alten Bäumen und den verstreut liegenden Bungalows ist wirklich unbeschreiblich schön. Der Haken an der Sache ist eben nur, dass es an Fachkräften mangelt, um diese alten Gebäude und Anlagen wieder zum Leben zu erwecken. Das hatte ich gestern schon mit einer gewissen Enttäuschung feststellen müssen. Dabei sind hier überhaupt keine Wunder von Nöten. Man müsste einfach nur mehr Zeit haben. Geld ist auch nicht unbedingt das Problem.
Die Sache beschäftigt mich schon sehr…
Sven ruft mich aber rechtzeitig aus meinen Gedanken zurück in die Realität. Er hat schon absolut recht, dass es eben nicht so einfach ist, die Welt zu verbessern. Aber der Trotzkopf in mir sagt eben auch, dass es nicht sinnlos oder gar unmöglich ist. Zurück in Makeni packen wir unser Material für einen Auftrag in Freetown. Puh, schon wieder drei Stunden in der Gegend unterwegs sein. Und dann auch noch Freetown…
Die Leute vom Holländer-Labor haben noch ein paar Fragen und uns dringend um Unterstützung gebeten. Es geht um die Details der Stromerzeuger. Sie wollen von mir eine kurze Expertise haben, ob der Händler der ihnen die Stromerzeuger verkaufen will sie nicht übers Ohr haut. Der will denen natürlich möglichst große und teure Geräte verkaufen. Aber was ich so sehen kann, passt die Sache ganz gut. Aus meiner Sicht ist das Angebot in Ordnung. Sofort bedankt sich der Händler, der mit am Tisch saß bei mir und die Leute geben ihm grünes Licht für den Auftrag.
Zusätzlich zum Labor, wollen die Holländer noch ein paar Klimaanlagen vom benachbarten Ebola-Holding-Center anschließen. Normalerweise schaue ich mir so etwas vorher genau an, bevor ich eine Empfehlung ausspreche. Aber ein Holding-Center ist „rote Zone“. Und auf die Sache mit dem Schutzanzug und dem ganzen Zeug habe ich nicht grade Lust. Sie lassen die Daten für mich zusammentragen und ich kann dann auf dieser Basis entscheiden. Auch gut!
Dann bleibt noch die Zuleitung, die zum Holding-Center verlegt werden muss. Das sind locker 100m. Die Anlaufströme der Klimaanlagen sind enorm und ich will nicht, dass die Geräte am Ende nicht anlaufen, weil die Leitung einen zu großen Spannungsfall hat. Ich bin froh, dass ich mein Tabellenbuch vom Studium dabeihabe. Dort kann ich nachschauen, welcher Querschnitt notwendig ist. 10qmm reichen auf jeden Fall aus. Auch hier hatte der Händler deutlich größere Querschnitte verkaufen wollen. Nun ja, ist sein Geld und Halsabschneider gibt es in Afrika mehr als genug. Ich erkläre genau, wie und warum ich zu meinem Ergebnis gekommen bin. Er wollte noch diskutieren, aber der Chef vom Labor hat dies sofort mit EINEM Wort beendet.
Bei WFP (World Food Programe) haben wir noch ein paar alte Stromerzeuger angeschaut und deren technische Daten erfasst. Es geht darum, dass hier bald neue Generatoren fällig werden und wir zusammen mit WFP erst einmal den Bestand erfassen und dann klären, was neu zu beschaffen ist.
Am Abend treffe ich Iris und Christian zum Abendessen. Wir essen in einem kleinen Restaurant am Strand. Es ist nicht weit weg vom „Family Kingdom Resort“ in dem die beiden untergebracht sind. Die Spaghetti Soße ist so derart scharf, dass mir wirklich Rotz und Wasser aus Nase und Augen läuft. An Geschmack ist gar nicht zu denken, aber der Hunger treibt es eben rein, die Schärfe drückt es runter und der (schwäbische) Geiz behält es drin.
Der lange Abend in Masanga und das viele Grübeln stecken mir noch in den Knochen. Ich bin ziemlich erschöpft und gehe früh zu Bett.